Das KIRAS-Projekt „Psychosoziale Resilienz in kritischen Infrastrukturen“ (PsyResK) hat ein ehrgeiziges Ziel: Einen Beitrag zu leisten, um den österreichischen Gesundheitsbereich widerstandsfähiger gegenüber Krisen zu machen. Mit einem engagierten, interdisziplinären Konsortium unter der Leitung der Universität Innsbruck – darunter Datenkompass, AIT, Diakonie de La Tour, GÖG und das Österreichische Rote Kreuz – entstehen konkrete Maßnahmen, die geografische, organisationale und soziodemografische Vielfalt berücksichtigen. Ziel ist es, Mitarbeitende, Führungskräfte und Policy-Maker optimal auf Krisenszenarien vorzubereiten.
Das Herzstück des Projekts ist eine priorisierte Roadmap, die den Weg zur effektiven Umsetzung der entwickelten Maßnahmen ebnet. Datenkompass bringt hier seine besondere Expertise ein: Von der Fallanalyse bis hin zur Entwicklung praxisnaher Strategien zur Resilienzstärkung.
Darüber hinaus fördert datenkompass aktiv partizipative Prozesse, um nachhaltige Empfehlungen und Strategien zu entwickeln, um Krisen zu meistern. Gleichzeitig übernimmt das Unternehmen ausgesuchte Koordinationsaufgaben im Konsortium und sorgt dafür, dass die Ergebnisse des Projekts innerhalb seines Netzwerks und darüber hinaus Gehör finden.
PsyResK denkt Resilienz neu – und Datenkompass ist mittendrin, um die individuelle, organisationale und systembezogene Widerstandsfähigkeit zu stärken.
Hard Facts
Finanziert im Sicherheitsforschungs-Förderprogramm KIRAS des Bundesministeriums für Finanzen
Dauer: 24 Monate (Oktober 2024 – September 2026)
